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Glasbau Hahn - Lamellenfenster: Natürliche Lüftung mit Platzspargarantie



25.09.2013

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@hdh-ev.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


HDH/VDM Verbände der Holz- und Möbelindustrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
info@hdh.de
www.hdh-ev.de

Downloads:

RPD_Lamellenfenster_1

RPD_Lamellenfenster_2

RPD_Lamellenfenster_3

rpd – Frankfurt am Main. Dosiert Lüften bei minimalem Platzverbrauch und mit attraktiver Optik: Mit den ersten isolierverglasten Lamellenfenstern hat GLASBAU HAHN ein Produkt entwickelt, mit dem Beleuchtung und Belüftung auf kleinstem Raum stattfinden können. „Lamellenfenster ohne Isolierverglasung wurden früher vor allem für die Belüftung industrieller Anlagen und von Treppenhäusern benutzt. Heute ist aus dieser relativ einfachen Konstruktion ein hochmodernes Fenster mit vielfältigen Einsatzmöglichkeiten geworden, das alle Anforderungen an zeitgemäßes Wohnen und Arbeiten erfüllt“, erklärt Geschäftsführer Tobias Hahn.

Die Einsatzgebiete der Lamellenfenster von GLASBAU HAHN, welche in einem Werk in Stockstadt am Main hergestellt werden, reichen von Eingangsbereichen und Treppenhäusern über Wohnzimmer, Wintergärten und großzügige Küchen bis hin zu Treppenaufgängen. Als hoch isolierende Fassadenbestandteile erfüllen sie vielfältige Aufgaben. „Die Fenster eignen sich sehr gut zur Regulierung der Frischluft, denn sie weisen einen optimalen Lüftungsquerschnitt auf, der viel feiner justiert werden kann, als mit normalen Fenstern und Türen“, so Hahn. Dazu kommt ein wesentlicher Vorteil im Brandfall: Die Lamellenfenster besitzen eine so genannte „RWA-Zulassung“. „Mit dieser Zulassung versehene Gebäudeelemente lassen Rauch und Wärme ins Freie entweichen – ein großer Sicherheitsgewinn im Brandfall“, erklärt Hahn. Außerdem gibt es dank der Lamellen keine sperrigen Fensterflügel, die den Hausbewohnern oder den Mitarbeitern die Fluchtwege versperren könnten.

Effektive Wärmedämmung und weitere Vorteile
Dank solider und gut gedämmter Rahmenprofile, die Elementbreiten von bis zu 2,5 Metern ermöglichen, und effizienter Verglasungen, erreichen die Fenster einen Uw-Wert von bis zu 0,8 W/m2K. Das entspricht modernsten Anforderungen an energieeffizientes Bauen und spart Jahr für Jahr teure Heizkosten ein. „Diese Liste von Vorteilen lässt sich weiter fortführen: Wichtig sind sicherlich noch die optimale Raumausnutzung, die einbruch- und unfallhemmende Funktion, eine gute Lichtausnutzung dank minimierter Rahmenanteile und ein geringer Wartungsaufwand“, fasst Hahn die Vorteile des Lamellensystems zusammen. „Dadurch eignen sich Lamellenfenster für nahezu jedes Einsatzgebiet und bilden ein charakteristisches Element in der Gestaltung attraktiver Fassaden im heutigen Städtebau.“ rpd/DS

Über GLASBAU HAHN: Die Wurzeln der Firma GLASBAU HAHN reichen bis ins Jahr 1829 zurück. Etwa 100 Jahre nach der Firmengründung, im Jahr 1935, führte das Unternehmen die erste rahmenlose Ganzglas-Konstruktion ein. Diese Konstruktion wurde in der Folge zu Ganzglasvitrinen weiterentwickelt, die heute auf Kundenwunsch eine für bedeutende Kunstschätze wichtige Klima- und Lichttechnik beinhalten. GLASBAU HAHN besteht aktuell aus drei Kernbereichen: Vitrinen, Glaserei und Lamellenfenster. Erfindungen wie hängende Verglasung, Glaszement und Lamellenfenster stehen stellvertretend für die Innovationskraft des Unternehmens. Mit rund 140 Mitarbeitern erwirtschafteten die Glasexperten im vergangenen Jahr rund 25 Millionen Euro.

Bild 1: Attraktive Optik: Lamellenfenster in einem U-Bahn-Zugang. Foto: rpd/GLASBAU HAHN

Bild 2: Auch bei der Lufthansa-Heimatbasis Frankfurt fanden die Lamellenfenster Verwendung. Foto: rpd/GLASBAU HAHN

Bild 3: Fußgängerbrücke in Bremerhaven. Foto: rpd/Schollglas Lenderoth

Mehr Informationen unter www.glasbau-hahn.de.

Weitere Infos:
Dietrich Stoverock
d.stoverock@hdh-ev.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


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Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
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