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Holz- und Möbelindustrie kann noch nicht aufatmen - Umsatz im Januar und Februar unter Vorjahresniveau



02.05.2003

Weitere Infos:
Ursula Geismann
u.geismann@wohninformation.de

2. Ansprechpartner
Achim Hannott
a.hannott@hdh-ev.de


HDH Hauptverband der Deutschen Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie
Flutgraben 2
53604 Bad Honnef
Deutschland

Tel. +49 (0) 22 24 - 93 77 0
Fax +49 (0) 22 24 - 93 77 77
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Bad Honnef. Die deutsche Holz- und Möbelindustrie sieht nach einem schlechten Vorjahresergebnis noch keine durchgreifende Besserung. Wie der Hauptgeschäftsführer der Verbände, Dirk-Uwe Klaas, berichtet, verzeichnete die Gesamtbranche in den ersten beiden Monaten diesen Jahres einen Umsatzrückgang in Höhe von 4,5 Prozent. Im Januar ging der Umsatz um 5,5 Prozent zurück, im Februar um 3,5 Prozent. Im letzten Jahr hatte die Branche insgesamt einen Umsatzrückgang in Höhe von 6,9 Prozent auf 36,8 Mrd. Euro gegenüber 39,5 Mrd. Euro im Jahr 2001 zu verkraften. Hauptgrund für die anhaltende Schwäche des Inlandsmarktes ist laut Klaas die an-dauernde Kauf- und Investitionszurückhaltung der Bundesbürger. „Es zeigt sich einmal mehr, dass die Menschen endlich Sicherheit über die politischen Rahmenbedingungen in puncto Steuern und Abgaben brauchen. Angesichts der angespannten Ertragslage vieler Unternehmen besteht für von der Gewerkschaft geforderte Lohnerhöhungen in dieser Tarifrunde überhaupt kein Spielraum“, so Klaas.

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