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Deutsche Möbelexporte konnten im 1. Quartal 2003 um 6,6 Prozent zulegen



20.06.2003

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Ursula Geismann
u.geismann@wohninformation.de

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Achim Hannott
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HDH Hauptverband der Deutschen Holz und Kunststoffe verarbeitenden Industrie
Flutgraben 2
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Bad Honnef. Endlich wieder eine gute Nachricht aus der deutschen Möbelindustrie: die Exporte der heimischen Möbelhersteller legten im 1. Quartal 2003 um 6,6 Prozent zu. Insgesamt wurden Waren im Wert von 1,26 Mrd. € ausgeführt, gegenüber 1,17 Mrd. € im 1. Quartal des Jahres 2002.

Laut Dirk-Uwe Klaas, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Deutschen Möbelindustrie, entwickelt sich das Auslandsgeschäft damit wesentlich erfreulicher als der Inlandsmarkt. Hält dieser Trend im Verlauf des Jahres an, würde sich der Export damit erneut als wichtige Stütze für unseren mittelständischen Wirtschaftszweig erweisen.

Der für die Hersteller wichtigste Markt ist Europa. Die meisten Möbel gehen in die Niederlande, die Schweiz, nach Frankreich, Österreich und Großbritannien. Die Briten alleine legten um 30 Prozent auf rund 100 Mio. € zu, worin sich die vergleichsweise gute Konjunkturlage des Inselstaates spiegelt.


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